Protokoll der 22. Sitzung der "Mini-Runde", 03.06.2001
6.PER 25 Hal:
Die Heldengruppe erreicht Gratenfels, ein Teil der Gruppe badet in den schwefeligen Quellen, danach wir ein Bier im "Hammer und Amboß" genossen. Nachmittags wird weitergereist Richtung Gareth. Auf dem Weg wird die Heldengruppe von einem ausgehungertem Wolfspack angegriffen: Die Abenteurer sind grade in ein Gespräch über Drachen verwickelt und Reden diesbezüglich einingen Unsinn über Feuerspeiende Schmiede als ein Knurren vernommen wird. Lugralsoch untersucht die Herkunft des Geräuschs und es erscheien vier hungrige Wölfe aus dem die Strasse begrenzenden Wald. Beran, Echiliano und Rodrick nehmen die Beine in die Hand, Lugralsoch hingegen kann nicht entkommen und wird von den Wölfen angegriffen. Der Rest der Helden kehrt daraufhin zu seiner Rettung zurück und ohne viel Federlesen werden die Wölfe erlegt/vertrieben. Rodrick schlägt dem von ihm getöteten Wolf einen Reißzahn aus um diesen an einer Kette zu tragen.
Abend eine Herberge erreicht und dort übernachtet.
7.PER:
Keine besonderen Vorkommnisse. In den Koschbergen im freien übernachtet.
8.PER:
Morgens eine Herberge erreicht und am Feuer gewärmt (brennendes und flüssiges...). Abends Angbar erreicht und beschlossen eine Woche zu verweilen.
9.PER - 14.PER:
Die Abenteurer gingen ihren Berufen/Hobbys nach und unternahemn u.a. eine Bootsfahrt auf dem Angbarer See und besichtigten den heiligen Stein im INGerimmtempel und das Uhrwerk.
15.PER:
Die Gruppe ging auf Zechtour, doch verlief diese erstaunlicherweise in recht geregelten Bahnen. Lugralosch stritt sich mit einigen Erzzwergen, Rodrick übte sich unter Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Messerwerfen und die Gaukler taten, was sie am besten können...
16.PER:
Ohne nennenswerten Kater brach die Gruppe gen Gareth auf.
[...]
23.PER:
Die Reisenden erreichten Gareth und quartierten sich bei Karm bzw. später in Echilianos Haus ein.
Wärend der Wartezeit auf Alania gingen die Helden ihren gewohnten Tätigkeiten nach.
[...]
8.ING:
Alania stößt wieder zu den Helden. Abends wird gezecht mit den Feldarbeitern Born und Alrik und Alania verbringt eine Nacht mit Alrik. RAHja schläft jedoch nicht mit...
9.ING:
Die Gruppe bespricht ihre weiteren Pläne, der gößte Teil möchte zurück nach Angbar reisen um dort den 21.ING, den Tag der Schmiede mit zwergischem Volksfest, zu feiern.
[...]
11.ING:
Rodrick unterbreitet der Gruppe ein Angebot vom Kutschenbauer Bromm, welches ihm über den Schmied Bromm zugetragen wurde. Demnach sucht der Kutschenbauer einige Abenteuerer, die eine Kutsche nach Greifenfurt begleiten um dort Nana Fuxfell, eine reiche Händlerin, nach Andergast zu begleiten.
12.ING:
Lugralsoch und Beran treffen sich mit dem Wagenbauer Bromm und es kommt unter Murren zu einem Vertragsabschluß. In diesem Vertrag wird geregelt, dass die Helden fünf Dukaten erhalten, zwei im vorraus und drei weitere sobald sie zurückgekehrt sind.
Nachmittags bricht diue Gruppe ohne Rodrick auf, da dieser gen Angbar reist. Es wird aber verabredet, sich mit im wieder in Gareth zu treffen.
[...]
15.ING:
Die Gruppe erreicht Wehrheim.
[...]
17.ING:
Die Reisenden passieren Eslamsroden
18.ING:
Die Helden erreichen Greifenfurt, wo sie die Kutsche abliefern und mit Nana Fuxfell Richtung Andergast aufbrechen.
22.ING:
Die Grenze zu Andergast wird passiert
[...]
Beginn des Abenteuers: "Die Nacht der Jagd"
24.ING:
Auf der andergastischen Reichsstrasse zwischen Thurana und Albumin geraten die Helden in einen derart heftiges Sommergewitter, dass die Pferde der Kutsche durchgehen und der Wagenlenker vom Bock stürzt. Beran kann die Kontrolle zurückerlangen, doch erleidet die Kutsche einen leichten Achsbruch. Lugralosch und Echiliano lesen den schwerverletzten Kutscher wieder auf. Alania versorgt ihn wärend Lugralosch versucht die Kutsche einigermaßen Fahrtüchtig zu machen, was ihm jedoch nicht so recht gelingen mag. So beschliessend die Abenteurer möglichst schnell Zuflucht in einer Herberge o.ä. zu suchen. Nach einigen zermürbenden Stunden erreicht die Gruppe am Rande ihrer Kräfte das Örtchen Eichbach. In der Herberge "König Wendolyn", geführt vonm Wirt Gerowitz und Gemahlin Janda, findet die Gruppe unterschlupf und wärmt sich mit den anderen Reisenden und Dorfbewohnern am Kamin. Nachdem alle Reisenden versorgt sind lassen sich die Helden auf Gespräche mit den Anwesenden ein und spielen eine Runde Boltan. Bei den Anwesenden handelt es sich um Kunalbert von Süppelbrack nebst Gemahlin Juvena und den Magieren Thoran Ballfus, Lubomir von Beilstadt und Dardolin Federspiel.
Nachdem der Würzwein reichlich die Kehlen hinabgeflossen ist beginnt Dardolin mit einem Lautenspiel und schon bald erkannt Echiliano ihre auf ihn gerichteten Avancen. Er lässt sich darauf ei und verbringt eine im höchsten Maße stimulierende Nacht mit ihr. Der Rest der Gruppe schläft unterdess im Schlafsaal, wird jedoch von den beiden Wachen des Edlen Kunalbert von Süppelbrack, durch ausdauerndes Schnarchen, um einige Stunden Schlaf gebracht.
25.ING:
Der nächste Morgen präsentiert sich kaum besser als die vorangegangene Nacht. Lugralosch beauftragt Rugomir Kettenberg, den Schmied des Dorfs, eine neue Achs für die Kutsche zu fertigen. Indes rächt es sich, dass die Helden vergessen hatten sich um die nassen Pferde zu kümmern, da diese sich erkältet haben. Somit wird sich der Aufenthalt der Reisenden noch um einige Tage verlängern.
Einige Zeit später erreicht ein fünfköpfiger Reitertrupp Eichbach, bestehend aus einem Adligen samt Gemahlin und drei Wachleuten.
Gegen Mittag klärt es ein wenig auf und Echiliano und Dardolin nutzen die Zeit um ein wenig zu spazieren. Echiliano ist recht besorgt, da er sich den Zorn Thorans zugezogen hat, indem er mit Dardolin geschlafen hat, doch sie beruhigt ihn diesbezüglich. Sie hatte vor einiger Zeit eine Liebesaffäre mit ihm und anscheinend ist er immer noch in sie verliebt, doch wird er sicher keine Probleme bereiten. Derweilen erscheint kommt der junge Baron Serafin von Eichbach aus der nahegelegenen Burg in das Dorf um noch einige Gäste für sein heutiges Fest zu laden. Auch die Helden werden aufgefordert sich gegen Abend einzufinden und kommen dem Wunsch bereitwillig nach.
Gegen Sonenuntergang treffen die letzten Gäste aud der heruntergekommenen Burg ein und man stellt sich vor:
Unter den Gästen befinden sich neben den drei Magiern, Kunalbert von Süppelbrack mitsamt Gefolge und den Helden nebst Nana Fuxfell noch der adlige Wladislaus von Ingalvsfurt mitsamt Frau Ilyena sowie Lena und Radulf, zweien seiner Wachen. Desweitern finden sich noch vier Untertanen aus dem Dorf und der Großvater des Barons, Lüderich von Eichbach.
Sodann wird ein kapitaler Hirsch verspeist und der Baron versucht durch Gesangeseinlagen, Schwänke und Anekdoten aus seinem Leben die Stimmung zu erheitern, macht sich jedoch eher lächerlich.
Nach gut zwei Stunden werden die Burgzinnen von der Festgemeinschaft bestiegen, da die Dorfbewohner gekommen sind um dem Baron ihre Ehrerbietung zu bekunden. Sodann zieht sich die Gemeinschaft in den Rittersaal zurück um auf Vorschlag Wladislaus ein Spiel namens Werwolf zu spielen. Einer der Anwesenden wird zum Werwolf bestimmt, dann wird das Licht verdunkelt und der Werwolf muss sich Opfer suchen, um diese mit dem Fluch der Lykanthropie anzustecken., indem er eine markerschütternden Schrei ausstößt. Treffen jedoch zwei Werwölfe aufeinander verwandeln sich diese in normale Menschen zurück. Falls die Mensche gewinnen sollten würde der Werwolf gemeinsam mit Dreck eingeift werden, gewinnen jedoch die Werwölfe dürfte der ursprüngliche Werwolf eine Nacht mit einer der Wachen verbringen.
Der Größte Teil der Anwesenden stimmt dem Vorschlag zu, Beran wird zu Werwolf bestimmt und der Rittersaal wird verdunkelt. Echiliano und Dardolin nutzen die Gelegenheit sogleich für ein intesives Liebesspiel, werde jedoch von der umhertappsenden Alania und später einem der Bornländer Hunde gestört.
Lugralosch versucht ebenfalls sein Glück bei einer holden Maid, doch wird er in seinem Treiben jäh unterbrochen.
Ein gellender Schrei tönt durch den Saal und die Anwesenden sehen eine hochgewachsene Gestalt, deren Gesicht in grünlichem Lichte scheint. Anklagend erhebt diese Gestalt die Hand in Richtung Serafin und stößt einen Fluch aus. Eine Person stürmt auf die gespenstische Erscheinung zu, Tumult enbrennt. Geschrei, ein kurzer Lichtschein, ein lautes Krachen, dann reißt Kunalbert von Süppelbrack die Vorhänge vom Kamin und man kann wieder sehen.
Im Rttersaal herrscht entsetzen und Chaos, einige der Beteiligten sind nur noch halb bekleidet, unter ihnen Lugralosch. Nachdem sich gefasst wurde erfahren die Helden, das die Erscheinung als Baron Wahnfried, Serafins Vater identifiziert wurde. Serafin, kreidebleich, und sein Großvater verlassen schnell den Saal. Wladislaus erzählt derweilen, dass er dem Geist entgegengestürmt ist und das der alte Baron Wahnfried vor einem Jahr recht überhastet unter die Erde gebracht wurde, ohne die traditionelle sechstägige Aufbahrung, durch die verhindert werden soll, dass der Geist des Toten in den Körper fährt. Die drei Magier ziehen sich in eine stille Ecke zurück und beginnen miteinander zu tuscheln. Kunalbert, zutiefst erschüttert, greift unterdess beherzt zum Branntwein.
Bald schon löst sich die Festgemeinschaft auf und auch die Helden kehren in die Herberge zurück. Echiliano versucht noch mit Dardolin zu reden, gelangt jedoch nicht zu ihr vor.
26.ING:
Am nächsten Morgen hat das Wetter etwas aufgeklart. Dardolin fehlt jedoch am Frühstückstisch und die beiden Magier sind besorgt auf der Suche nach ihr. Gegen Mittag erhalten die Helden eine Einladung des Barons sich am heutigen Jagdtag der Jagdgesellschaft doch anzuschließen. Sie folgen dem Angebot, Alania kümmert sich derweilen um den Wagenlenker und die Pferde, und verbringen den Nachmittag mit der Hatz auf Wolf und Hirsch. Einzig Echiliano ist FIRun jedoch hold. Gegen Nachmittag wird das erjagt verspeisst und sodann der Rückmarsch angettreten. Auf dem Rüvkweg stößt die Jagdgesellschaft auf die Leich Lubomirs, der geplockt in einem Gebüsch liegt. Wie Alania später zu berichten weiß, ist das Pflocken eine verbreitet Hinrichtungsmethode in Andergast. Erstaunlicherweise können die Helden keine Spuren im Aufgeweichten Boden finden, fast scheint es, als wäre die Leich vom Himmel herabgefallen. Doch Echiliano bemerkt einige Unstimmigkeiten an der Lage des toten Körpers, weshalb sich diese Vermutung ausschließt.
Wladislaus sichert sofort seine Hilfe zu und erbietet sich einen seiner Wächter am morgigen Tag mit einer Depesche nach Andergast zu schicken, um die Unterstützung des Königs einzufordern.
Zurück in der Herberge verbarrikadiert sich Thoran, nach dem er vom Tode seines Meisters erfahren hat, auf seinem Zimmer und lässt niemanden zu sich vor. Echiliano erfährt in einem kurzen Gespräch nur noch, das etwas kommen wird um ihn zu holen.
In der Nacht stürmt Thoran dann laut schreiend in den Schlafsaal der Helden. Hinter ihm erkennen die Helden die Gestalt Dardolins, kreidebleich mit blutunterlaufenen Augen und eindeutig nicht mehr am Leben. In einem Lächeln sie entblößt beim Anblick der Helden ihre spitzen Eckzähen.
In dem entbrenneden Kampf sticht Echiliano mehrmals auf seine Geliebte ein, doch Dardolins Interesse scheint nur Thoran zu gelten. Die Helden können sie jedoch solange aufhalten, das es dem Magier möglich ist einen Zauber auf sie zu wirken. Dardolin wird daraufhin zu Boden geschleudert und regt sich nicht mehr. Nachdem sich die Helden gefasst haben vergewisern sie sich, das der Vampier nun wirklich vernichtet ist. Thoran scheint indess seinen Verstand verloren zu haben, da er nicht mehr ansprechbar ist und folgt den Helden in der Folgezeit auf Schritt und Tritt.
Die Helden wissen nicht recht was es zu tun gilt und warten besorgt die Nacht ab.
27.ING:
Am morgen bringen die Helden den reglosen Körper Dardolins aus der Herberge, wo sie im Schein Praios zerfällt. Sie beschliessen sich die Burg einmal genauer anzuschauen und suchen Baron Serafin auf. Dieser will ihnen helfen, weiss jedoch nicht wie. Die Helden fragen nach Pferden und der Baron geht mit ihnen zum Pferdestall, da sich dort noch zwei Tiere befinden, die die Kutsche ziehen könnten. Der Pferdeknappe berichtet jedoch, das Lüderich des frühen Morgens mit einem Pferd aufgebrochen sei. Wohin wisse er jedoch nicht.
Unterdess ist Kunalbert von Süppelbrack mitsamt Gefolge abgereist.
Da somit ersteinmal keine Möglichkeit besteht aus dem Dorf zu reisen betritt Echilian zusammen mit dem anwesenden Wladislaus die Krypta derer von Eichbach um dort nach dem rechten zu sehen. In den beiden Sarkophagen finden sie jedoch nur Gestechrüstungen mitsamt vermodernder Leichen.
Die Helden ziehen sich in die Herberge zurück, Echiliano begibt sich derweilen zum Boronanger, wo er vom BORongeweihten erfährt, das vor etwas mehr als eine Jahr eine Leiche aus ihrem Grab geraubt wurde.
In der Herberge trifft unterdessen Jennerich, eine der Wachen Wladislaus ein. Er war am Morgen gen Andergast aufgebrochen, aber kurz nach verlassen des Dorfs wurde er von Lüderich angegriffen. Er musste den alten Mann töten und nun plagt ihn sein Gewissen. Er weiht die Helden in den Plan Wladislaus ein. Demnach will dieser ein schlechtes Licht auf den Baron Serafin werfen, damit er die Kontrolle über die Baronie erhält. Der Auftritt des Geistes von Wahnfried war nur von Jennerich geschauspielert worden. Warum es plötzlich Tote gibt weiss er auch nicht, doch kam dies den Plänen seines Herrn sehr gelegen.
Kurz darauf bricht Jennerich Richtung Süden auf, um ein neues Leben zu beginnen.
Die Helden wissen indess immer noch nicht so recht weiter. Sie beschließen sich lieber hier in der Herberge zu verbarrikadieren als Hals über Kopf zu fliehen. Kurz nachdem die Praiosscheibe am Horizont versunken ist hören die Helden draussen eine quitschende Gestechrüstung. Sie Dringt in die Herberge ein und kurz darauf wird die Tür zum Schlafsaal von mächtigen Hieben zertrümmert. Im Türrahmen steht Wahnfried von Eichbach, der es auf Thoran abgesehen hat. Er fordert die Helden auf zu verschwinden, da sie nichts mit alledem zutun haben und enblößt dabei seine böse fubkelden Eckzähne. Die Helden verwickeln ihn in ein Gespräch in dem Wahnfried erfährt, das Wladislaus für all die Vorgänge verantwortlich ist. Wahnfried kehrt ihnen daraufhin den Rücken und marschiert zurück zur Burg, wo Wladislaus übernachtet.
Schon bald kehrt Wahnfried zurück und bringt Licht in die ganze Geschichte.
Als verdienter Kriegsheld erhielt er vor Jahren, als der damalige Baron verstarb, ohne einen Erben zu hinterlassen, die Baronie Eichbach vom König als Lehen. König Wendolyn konnte zu dieser Zeit keinen Nachfolger aus seiner eigenen Verwandschaft rekrutieren, doch plante er Wahnfried mit einer entfernten Cousine zu verheiraten. Offensichtlich war es jedoch seinen Beratern entgangen, dass er bereits den TRAviabund geschlossen hatte und er einen Sohn hatte.
Er war dann vor einiger Zeit in Weiden Opfer des Vampiers Walmir von Riebeshoff geworden. Es gelang Wahnfried aber sich im zu entziehen und er kehrte zurück in seine Baronie. Er verkündete, das er sich durch ein Krankheit bedingt nicht mehr bei Licht zeigen konnte und regierte einige Zeit weiter. Während dieser Zeit hatte er seine Blutdurst gut im Griff, trank nur selten und tötete nie jemanden.
Bei einer Feier seines Sohnes, zu der auch die drei Magier geladen waren, wurde er jedoch schnell von diesen entlarvt. Er schloss jedoch mit ihnen einen Handel. Er müsse die Baronie verlassen, dafür schworen die Magier bei HESinde sein Geheimnis zu wahren und jeder würde jährlich einen Betrag von 50 Dukaten erhalten. Er verließ die Baronie jedoch nicht, sonder ließ seinen plötzlichen Tod verkünden und regierte im stillen weiter mittels seines Vaters und dem Sohn, welcher jedoch nicht in diese Pläne eingeweiht war. Als sich dann aber dieser Vorfall ereignete hielt er die Magier für die schuldigen und in seiner Wut und Rage tötete er Dardolin. Am nächsten Tag erschien Lubomir in der Krypta, da er von dem Versteck unter den Sarkophagen erfahren hatte, um ihn zu töten. Wahnfried konnte dem ihm gedachten Pflock jedoch in das Herz des Magiers treiben. Er wollte die Leiche verschwinden lassen, wurde jedoch von der Jagdgesellschaft überrascht.
Für Wahnfried ist nach dem Tode seines Vaters alles verloren, für das er gekämpft hat. Die Baronie wird wieder in die Hände des Königs fallen da sein Sohn ausserstande ist diese zu regieren. Der Tod der Magier lastet ihm auf dem Gewissen und so beschließt er einen letzten Sonnenaufgang zu geniessen. Echiliano versucht noch mit ihm zu reden, doch zieht er sich auf die Burg Eichenbach zurück.
28.ING:
Am nächsten Morgen werden auf der Burg die Leichen von Wladislaus, seiner Frau und den beiden Wachen gefunden, sowie auf den Zinnen die Gestechrüstung von Wahnfried. Die Helden sprechen mit Serafin um diesen klarzumachen, das nun alles an ihm liegt, doch ist der Erfolg ungewiß. Sie brechen dann mit der verstörten Nana Fuxfell und Thornan Ballfus auf, um den Auftrag zu Ende zu bringen und Thoran in Andergast dem Orden der Hl.Noiona zu übergeben.
Fin
AP für die durchstandenen Schrecken:
Echiliano, Beran, Lugralosch: 300 AP
Alania: 200 AP
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