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Rodebrannt


Zahl der Gasthäuser/Hotels: 4 (alle in Oberrodebrannt)

Zahl der Tavernen/Schenken: 4 (alle in Niederrodebrannt)



Hotels (Oberrodebrannt):


Haus Ilmenblatt

Wirtin: Tineke Muselken, 23 Jahre alt

Q: 8 P: 7

Besonderheiten: Im Haus Ilmenblatt kann man selbiges ungestraft konsumieren; die Wirtin verkauft es „unter der Theke“ und raucht gelegentlich mit netten Gästen eins mit. Daß die Garde nicht eingreift verdankt Tineke ihrem Charme und Charisma (CH 16); sie schafft es, ihr Hotel als ehrenwertes Haus dastehen zu lassen, was es ansonsten, wenn man vom Rauschkraut absieht, auch ist. Geraucht wird nur in Hinterzimmern, damit die Atmosphäre im Schankraum nichts spelunkenartiges gewinnt. Tineke hat das Hotel übrigens erst 26 Hal von ihrem damals verstorbenen Vater Tjoske übernommen.

Zimmer: 1 Gruppenzimmer, 6 Doppelzimmer, 6 Einzelzimmer


Hotel Alte Schanze

Wirt: Rajan Juchski, 34 Jahre alt

Q: 7 P: 7

Besonderheiten: -

Zimmer: 16 Schlafplätze


Sewerischer Hof

Wirt: Stormin Gerberow, 44 Jahre alt

Q: 7 P: 7

Besonderheiten: -

Zimmer: 20 Schlafplätze


Hotel Nordland

Wirt: Boris Polinkis, 38 Jahre alt

Q: 6 P: 7

Besonderheiten: -

Zimmer: 8 Doppelzimmer, 10 Einzelzimmer



Tavernen (Niederrodebrannt):


Zur schwarzen Lilie

Wirtin: Verosja Rahjalieb, 31 Jahre alt

Q: 6 P: 6

Besonderheiten: Nebenbei ist dieses Etablissement ein Freudenhaus. Den Nachnamen hat sich Verosja vermutlich selbst gegeben, was Aufschluß über ihre Tätigkeit neben der Wirtin gibt. Doch die „Schwarze Lilie“ ist ein gutes Freudenhaus, in dem man sich auch auf Diskretion verlassen kann.

Zimmer: 14 Einzelzimmer


Deichselbruch

Wirt: Fredo Wulfski, 43 Jahre alt

Q: 5 P: 5

Besonderheiten: -

Zimmer: 1 Gruppenzimmer, 4 Doppelzimmer, 4 Einzelzimmer


Rahjas Kelch

Wirtin: „Nordlicht“ Olja, ca. 28 Jahre alt

Q: 4 P: 5

Besonderheiten: Ihr wahres Alter verrät Olja niemandem, ebenso wenig wie ihren Nachnamen. Dies ist ein einfaches Hurenhaus. Essen kann man hier nicht, nur Wein wird angeboten.

Zimmer: 10 durch Vorhänge abgetrennte Schlaflager


Jägersmann und wilder Keiler

Wirt: Mew Meskinske, 41 Jahre alt

Q: 4 P: 4

Besonderheiten: Hier kehrt man normalerweise mit Straßenmädchen ein, das heißt, daß die Zimmer hauptsächlich stundenweise vermietet werden. Allerdings arbeiten hier keine Angestellten Lustknaben oder -mädels, so daß man schon sein „Objekt der Begierde“ mitbringen muß. Doch auch der hungrigen Gesellen, dem es einfach nach der Füllung seines Magens gelüstet, findet hier, was er sucht. Die Qualität ist zwar mäßig und auch die Größe der Portionen ist dürftig, aber dafür sind die Preise auch nicht so hoch.

Zimmer: 16 Einzelzimmer




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Letzte Aktualisierung: 12. Januar 2000
©Oliver Marahrens