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Al’ Anfa



Zahl der Hotels/Herbergen: 6

Zahl der Schenken/Bordelle: 8



Hotels:


Hotel Perle von Al’Anfa

Wirt: Dajin Moriel, 53 Jahre alt

Q: 12 P: 14

Besonderheiten: DAS Luxushotel Al’Anfas! Hier gibt es nichts, was es nicht gibt (oder was Dajin nicht besorgen würde). Bei Besorgungen kennt Dajin auch keine Skrupel, solange er nicht zu Ungunsten eines anderen Gastes handeln muß. Man kann alle Arten von Rauschkraut, Gifte, Heiltränke, Zaubertränke und andere Elixiere, leichte Jungen oder Mädchen, Waffen, Sklaven, Zaubermittel (teilweise sogar echte Artefakte!) oder wonach es einem sonst beliebt bei Dajin fordern. Dies hat natürlich seinen Preis an Dublonen und sogar Dajin hat Grenzen bei den Dingen, die er beschaffen würde. Aber er erweist sich immer wieder als äußerst findig im Heranschaffen der begehrten Objekte.

Auch ansonsten, wenn man nicht gerade exotische Wünsche an Dajin äußert, weiß „Die Perle“ durch Ausstattung und Service voll zu überzeugen.

Zimmer: 3 Gruppenzimmer, 3 Viererzimmer, 10 Doppelzimmer, 12 Einzelzimmer, 2 Suiten


Hotel Residenz

Wirtin: Amrah Banied, 60 Jahre alt

Q: 10 P: 10

Besonderheiten: Schon seit Jahren versucht Amrah, ihren Konkurrenten Dajin zu übertreffen, was ihr aber bisher noch nicht gelungen ist. Trotzdem ist die „Residenz“ fürwahr eine Alternative zur „Perle“, vor allem, wenn man einfach nur fürstlich übernachten und speisen möchte. Es ist zwar immer noch teuer hier, aber weitaus billiger als bei Dajin.

Zimmer: 3 Gruppenzimmer, 1 Viererzimmer, 5 Doppelzimmer, 7 Einzelzimmer, 1 Suite


Hotel Haus Raxis

Wirtin: Savenah Raxis, 61 Jahre alt

Q: 8 P: 9

Besonderheiten: -

Zimmer: 2 Gruppenzimmer, 3 Doppelzimmer, 3 Einzelzimmer


Herberge Haus Mirham

Wirt: Dariel Bughar, 50 Jahre alt

Q: 6 P: 7

Besonderheiten: -

Zimmer: 3 Gruppenzimmer, 2 Doppelzimmer


Herberge Madamal

Wirtin: Traviane Drol, 38 Jahre alt

Q: 5 P: 5

Besonderheiten: Sehr traviagefälliges Haus, in dem Gastfreundschaft groß geschrieben wird.

Zimmer: 6 Doppelzimmer


Herberge Travias Segen

Wirt: Kolga ui Mair, 41 Jahre alt

Q: 4 P: 3

Besonderheiten: Nicht ganz so traviagefällig wie der Name verspricht, aber ziemlich billig.

Zimmer: Schlafsaal mit 16 Lagern




Schenken:


Bordell Sieben Spiegel

Wirtin: Rania Al’Khari, 41 Jahre alt

Q: 7 P: 6

Besonderheiten: -


Bordell Rahjas Hauch

Wirt: Filbert Kasim, 32 Jahre alt

Q: 7 P: 7

Besonderheiten: Hier arbeiten nur männliche Liebesdiener, was die Kundschaft etwas einschränkt (trotzdem ist es hier eigentlich recht gut besucht).


Schenke Swafnir

Wirtin: Anga Tjalsdottir, 56 Jahre alt

Q: 5 P: 5

Besonderheiten: Die Wirtin ist eine Thorwalerin, die mit den Al’ Anfanern und den Sklavenjägern des Südens gemeinsame Sache macht... Das macht sie für echte Thorwaler zu einer „Abtrünnigen“, und nordische Gesellen tauchen hier nur auf, um bei der Einrichtung etwas „klar Schiff“ zu machen. Es gibt aber echtes Premer Feuer (und das zu akzeptablen Preisen)!


Schenke Bidenhänder

Wirtin: Korga, 70 Jahre alt

Q: 5 P: 5

Besonderheiten: Söldnerkneipe. Die Besitzerin hat nur noch den linken Arm, weil sie ehemals selbst Söldnerin war und den Arm so im Kampf verloren hat. Ihren Nachnamen verschweigt sie.


Schenke Simia

Wirt: Fenja Dorjan, 29 Jahre alt

Q: 5 P: 3

Besonderheiten: Studenten- und Gelehrtenkneipe. Besonders Astronomen kehren hier gerne zum abendlichen Umtrunk ein. Hier geht es natürlich dementsprechend ruhig zu und der unbedarfte Besucher findet hier eher eine Stätte gehobener Diskussion.


Schenke Wellen und Sturm

Wirt: Jallik Ysertin, 47 Jahre alt

Q: 4 P: 3

Besonderheiten: -


Schenke

Wirt: Dagil Benguyar, 51 Jahre alt

Q: 1 P: 1

Besonderheiten: Der Wirt kann nicht schreiben und sich keinen Schildermaler leisten; daher hat die Schenke keinen richtigen Namen. Den braucht sie allerdings auch nicht, denn Fremde verirren sich ohnehin nur sehr selten hierher.


Schenke Schlundloch

Wirt: Phexlieb Torq, 62 Jahre alt

Q: 1 P: 2

Besonderheiten: Hier trifft sich der Abschaum Al’ Anfas: Diebe und (Schwer-) Kriminelle, Bettler und anderer Bodensatz der Gesellschaft. Vermutlich führt von hier aus ein Tunnel in den „Schlund“, das verrufenste Viertel der Stadt.

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Letzte Aktualisierung: 12. Januar 2000
©Oliver Marahrens